Wie mache ich meine Inhalte bekannter?
Die Website steht in ihrem Design und mit ihren Inhalten erst einmal soweit. Damit die Website allerdings auch weit oben in den Suchergebnissen auftaucht, muss man zusätzlich einiges beachten. Eine Full Service Digitalagentur berät gerne und hilft dabei, die Webpräsenz zu steigern. Um vorab einen Überblick über mögliche Optimierungsmaßnahmen zu erhalten, haben wir einen SEO Leitfaden bzw. eine SEO Checkliste ausgearbeitet, an der man sich bereits orientieren kann.
Eine SEO Checkliste ist für all diejenigen interessant, die mit ihrem Webauftritt viele Menschen erreichen möchten. Vorerst möchten wir jedoch die einzelnen Bereiche genauer beleuchten. Im ersten Teil soll es um die Maßnahmen im Onsite-Bereich gehen.
Eine Full Service Digitalagentur erstellt Webseiten, nimmt Wartungsarbeiten vor, kümmert sich um die Sicherheit der Website, betreut auf Wunsch die Social Media Kanäle der Kunden und nimmt Maßnahmen zur Optimierung im Suchmaschinen-Ranking vor. Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es hauptsächlich um die Erstellung von gutem Content – z. B. in Form von Landingspages oder Blogeinträgen. Man optimiert die Inhalte der Website, damit sie zum einen für den Leser, zum anderen für die Suchmaschinen attraktiver werden.
Wer regelmäßig guten Content produziert signalisiert für Google Relevanz. Google belohnt hochwertige und nützliche Inhalte und bestraft Spam-Inhalte mit schlechten Rankings.
Wofür ist die Checkliste gut?
Es gibt grundsätzlich kein Geheimrezept für SEO. Eine Checkliste gibt einem aber einen guten Überblick über das, was man alles beachten kann, um das Ranking nachhaltig und langfristig zu steigern. Mittlerweile kann man ganz gut einschätzen, was Google so gut findet. Das ist allerdings nicht in Stein gemeißelt und kann sich auch wieder ändern.
Feste Zielwerte wie beispielsweise die Keyworddichte bieten einen Richtwert, allerdings keine Garantie, dass man dafür auch gut rankt: Es kommt immer ganz auf den Text an.
Das ist aber auch gut so, denn nicht jeder Text sollte gleich geschrieben sein. Je nach Textart unterscheidet sich die Relevanz der Keywörter und damit die Häufigkeit des Keywords (Keyworddichte - Keyword Density). Ein wissenschaftlicher Text beispielsweise legt einen anderen Fokus auf inhaltliche Aspekte als ein Erfahrungsbericht über ein Produkt.
Eines ist jedoch – unabhängig vom Textformat – wichtig zu beachten: Spam auf jeden Fall vermeiden.
Natürlich muss das Keyword überhaupt erst im Text vorkommen. Einfach aus dem Grund, damit Google den Text überhaupt erst dafür ranken kann. Die Suchmaschine muss also sozusagen die Hauptmessage verstehen können.
Es ist nicht verboten das Keyword oder die Keywords öfter zu verwenden (das ist nicht direkt Spam), allerdings ist Google mittlerweile geschult darin überflüssige Inhalte zu erkennen – Keyword-Stuffing macht hier keinen Sinn mehr.
Verschiedene SEO Bereiche
SEO Maßnahmen lassen sich auch nicht nur auf einen Bereich beschränken. SEO kann unterschieden werden in:
- Technisches SEO (Strukturelle Basis dafür dass der Google-Algorithmus die Inhalte der Seiten lesen kann)
- Mobiles SEO (Texte sollten auch mobil gut lesbar und optimiert sein)
- Redaktionelles SEO (gute Inhalte sind wichtiger als Keyword Stuffing)
- Keywording (...dennoch müssen die wichtigsten Schlüsselbegriffe fallen, damit Google dafür ranken kann)
- Onpage SEO (Interessante Gestaltungsweise der Inhalte)
- Offpage SEO (Besseres Ranking durch externe Links)
Onsite, Offsite und Content
Die verschiedenen Bereiche lassen sich nicht strikt voneinander trennen. Das ist auch gar nicht von Nöten, allerdings bieten die Unterscheidungen ein wenig mehr Orientierung. In unserer SEO Checkliste unterteilen wir in Onsite, Offsite und Content(-marketing). Da das ziemlich verwirrend sein kann, möchten wir die verschiedenen Bereiche in unserem Blog noch einmal nacheinander genauer definieren und beschreiben.
Onpage und Offpage SEO
Onpage und Offpage lassen sich relativ leicht voneinander abgrenzen. Erst genanntes beschreibt die Inhalte, die sich auf der Website befinden, wohingehend Offpage SEO jene Aspekte und Maßnahmen beschreibt, die die Rankingfaktoren der Website in den SERPs von Extern ausmachen.
Onsite Maßnahmen beschreiben Optimierungen, die zwar auch inhaltlich – aber eigentlich technischer Natur sind. So zum Beispiel das interne Linkbuilding auf der Website. Da die Unterteilung von Onpage und Content zu diffus werden könnte, haben wir uns für diese Variante entschieden. Auch gerade deshalb, weil dem Content hohe Bedeutung zuteil wird.
Der Content wird also zum einfacheren Verständnis in unserer SEO Checkliste noch einmal genauer unterteilt, denn:
Content is still king.
Onsite-Maßnahmen umzusetzen bedeutet gute Links zu setzen oder die Meta-Description der Website mit Rich Snippets aufzuwerten.
- H1 - H6
Erleichtere der Suchmaschine das Lesen deiner Website, indem du verschiedene Überschriften setzt. Im besten Fall fallen hier die Keywords. Das bietet nicht nur für den Leser, sondern auch für die Suchmaschine Orientierung. - Metadaten
Metadaten – oft auch als Meta-Tags bezeichnet – werden von der Suchmaschine ausgelesen und verarbeitet. Mit der Meta-Description gibt man den Textauszug (Snippet) an, der bei dem Suchergebnis angezeigt werden soll. Dieser Textauszug ist der erste Kontakt mit der Website und sollte somit gut überlegt sein und einen Call-to-Action enthalten. Google zieht diese Beschreibung nicht als Rankingfaktor heran, allerdings steigert eine gute Beschreibung die Klickrate der Website. - Rich Snippets
Mit den Rich Snippets werden der Suchmaschine weitere hilfreiche Informationen gegeben. Um Rich Snippets zu setzen, müssen Formatierungen im Quellcode vorgenommen werden. Rich Snippets machen vor allem aber auch optisch etwas her. - Semantische Tags und HTML5
Bereiche auf der Webpage werden mit bestimmten HTML5-Tags angegeben. HTML ist eine textbasierte Auszeichnungssprache. So wird beispielsweise die Navigation, Footer, Header oder der eigentliche Teil der Webpage deklariert. Direkt hat das erst einmal nichts mit SEO zu tun, allerdings werden beispielsweise Links aus dem Text heraus höher gewertet als Verlinkungen aus dem Footer. - Linkbuilding intern
Internes Linkbuilding sollte nicht vergessen werden. Oftmals wird das interne Linkbuilding vernachlässigt. Je besser die Seite auch intern verlinkt ist, desto besser für SEO. - URL
Zu einer Onpage-Optimierung gehört das Anpassen der URL-Struktur. Damit die Suchmaschinen die URLs lesen können, sollte auf Umlaute verzichtet werden. Die URL gibt die Seitenarchitektur der Webseite wider. - Duplicate Content URL/Domain
Im besten Fall sollte die URL Struktur nach der Indexierung von Google nicht mehr verändert werden. Es kann vorkommen, dass Seiten über mehrere URLs zu erreichen sind. Wenn das so ist müssen Canonical Tags gesetzt werden um den originalen Inhalt zu kennzeichnen. - Menüstruktur
Der Seitenaufbau bzw. das Menü der Website sollte klar strukturiert sein. Falsche oder fehlerhafte Verlinkungen (sogenannte "tote Links") müssen vermieden werden. - Alt/Title Bild
Bildern müssen Alt-Attribute hinzugefügt werden. Aus SEO-Sicht macht das Sinn, denn so können Google & Co lesen, was auf dem Bild zu sehen ist. - Pagespeed
Ein wichtiger Rankingfaktor ist zudem die Ladegeschwindigkeit der Website. Schlanker Code ist hier der ausschlaggebende Punkt. Mit dem Google Tool PageSpeed Insights kann dieser getestet werden. - Robots.txt
Die Robots.txt ist eine Textdatei, mit der die Crawler der Suchmaschine gesteuert werden. In dieser Datei gibt man an, welche Bereiche von Robots besucht werden sollen und welche nicht. - XML-Sitemap
Eine XML-Sitemap hilft, dass Google die Website besser indexieren kann. Hier werden alle vorhandenen Webpages eingetragen, die indexiert werden sollen. - 301 Weiterleitung
Bei einem Domainwechsel oder URL-Redesign ist es wichtig und sinnvoll Weiterleitungen korrekt zu setzen. Damit Links nicht ins Leere laufen teilt man der Suchmaschine mit der 301-Weiterleitung mittels PHP oder der ht.access-Datei mit, ob beispielsweise eine URL dauerhaft verschoben wurde. - Mobiloptimierung + Desktop
Es wird immer wichtiger die Inhalte auch für die mobile Ansicht zu optimieren, da immer mehr User Websites über ihr Smartphone besuchen. - HTTPS
Google sieht die Sicherheit ebenfalls als wichtiges Signal an und beohnt diese mit besseren Rankings. Durch eine Verschlüsselung mittels SSL-Zertifikat wird der Suchmaschine signalisiert, dass die Kommunikation mit der Seite sicher ist. Dies kann zum Beispiel mit Hilfe von Let’s Encrypt realisiert werden.
Offsite
- Backlinks
- Social Media (social trust, social sharing)
- Google My Business/Google Maps
- PR/externes Linkbuilding
- Externe Verzeichnisse
- Backlinks von autorisierten Seiten
Content(-Marketing)
- Textlänge
- Strukturierter Content (Einleitung, Fazit, Liste, H1-H6 etc.)
- Lesbarkeit
- Wichtige Begriffe auszeichnen
- Wichtige Seiten verlinken
- Verwendung der Keywords
- Kontext
- Qualität/Unique Content
- Duplicate Content redaktionell
- WDF*IDF
- Freshness/Aktualität
- Medien (Video, Bilder etc.)
Suchmaschinenoptimerung wird in den meisten Fällen zwischen Onpage und Offpage unterteilt. In unserer SEO Checkliste haben wir den Punkt Content(-marketing) noch einmal gesondert aufgefasst.
Im ersten Teil unserer Checkliste haben wir die Themen Onpage/Onsite SEO behandelt. Wenn man Suchmaschinenoptimierung betreiben möchte, sollte man sich vorerst um die eigenen Inhalte kümmern. Es macht Sinn mit den Maßnahmen im Onpage-Bereich zu beginnen, denn diese können einfacher gezielt beeinflusst werden. Hierzu gehören beispielsweise gute Landingpages. Worauf es dann beim Content ankommt, werden wir im dritten Teil unserer Checkliste genauer beleuchten.
Maßnahmen im Offpage-Bereich werden in den meisten Fällen auch Offsite-Optimierung genannt.
Mit der Offpage/Offsite Suchmaschinenoptimierung sind die externen Faktoren gemeint, die das Ranking in der Suchmaschine beeinflussen. Offpage SEO sagt Google also, was andere über deine Website denken.
Wird man von mehreren Seiten verlinkt, ist das für ein Google ein Zeichen, dass die Website relevant ist und wahrscheinlich gute Inhalte besitzt.
Zu den wohl bekanntesten Offpage Faktoren gehören die Backlinks (Backlinkaufbau) und die Social Signs. Mit Backlinkaufbau ist die aktive Bemühung gemeint, Links und Backlinkpartner zu generieren.
Ziel ist es, die Popularität der Website zu steigern.
- Sind meine Inhalte interessant genug, damit sie anderen gefallen?
- Wer verlinkt mich wo?
- Werden meine Inhalte geteilt?
Wer könnte also Interesse daran besitzen die Inhalte zu teilen?
In unserer SEO Checkliste haben wir folgende Punkte zur Onsite Optimierung aufgeführt:
- Backlinks
- Social Media (social trust, social sharing)
- Google My Business/Google Maps
- PR/externes Linkbuilding
- Externe Verzeichnisse
- Backlinks von autorisierten Seiten
Backlinks
Backlinks oder auch externe Links verweisen auf die eigene Website und steigern somit die Relevanz der Website und ihren Trustfactor. Sollten viele Backlinks bestehen, ist das ein Indiz dafür, dass die Website von Interesse ist und Google den Inhalten vertrauen kann. Der sogenannte Backlinkaufbau im Rahmen der Offpage-Optimierung der Website meint die stetige Bemühung Links und Backlinkpartner zu generieren. Wenn also beispielsweise Websites mit hohem Ranking (Page Rank) auf eine andere Website verlinken, wertet das die Website auf. Das wird auch als Linkjuice bezeichnet.
Links zu kaufen ist jedoch keine gute Idee:
In der Praxis spielt nicht nur die Masse eine Rolle, sondern auch die Qualität der Links. Solch eine Methode zählt zum Black Hat SEO. Das kann unter Umständen für kurzzeitigen "Erfolg" sorgen – auf lange Sicht bietet die Methode aber keine Vorteile.
Social Media
Es kann darüber hinaus auch hilfreich sein, wenn lediglich der Markenname auf anderen Seiten erwähnt wird. Zudem sind die Social Signs bei der Offpage Optimierung von Interesse.
Zu den Social Signs gehören Likes, Shares oder Kommentare. Hier sind also dann die Backlinks aus den sozialen Kanälen wie Facebook oder Twitter entscheidend – beispielsweise auch, wenn Beiträge von der Website (z. B. Blogeinträge) auf den Plattformen geteilt werden (social sharing).
Google My Business
Ist bereits ein Account bei Google My Business vorhanden? Ein Konto bietet sich definitiv an!
Wer ein Konto hat, kann den kostenlosen Service von Google nutzen, um Einträge zu bearbeiten und zu optimieren. Google My Business ist vor allem dann hilfreich, wenn das Unternehmen lokal ausgerichtet ist – denn Google richtet die Suchergebnisse verstärkt nach seinen Nutzern aus.
Sollte man beispielweise nach einem Friseur suchen, werden einem erst einmal die Friseurstudios in der Nähe angezeigt. So kann es umso wichtiger sein, bei Suchanfragen mit Ortsbezug hohe Rankings zu erzielen.
In Google My Business können die Kontaktdaten des Unternehmens, das Logo, Fotos, Kategorien und Keywords eingetragen werden.
PR/externes Linkbuilding
PR (Public Relations) ist erst einmal ein weit gefasster Begriff und man könnte meinen, dass Public Relations erst einmal nichts mit den Maßnahmen im SEO Bereich zu tun haben. Da jedoch die Grenzen zwischen den verschiedenen Werbemaßnahmen bzw. sagen wir besser zwischen den verschiedenen Kommunikationsarten immer weiter verschwimmen, sollte man sie als Einheit sehen, die sich gegensetig stärken und unterstützen.
Das bedeutet: Unnatürliche Verlinkungen defintiv vermeiden und auf guten Content setzen – so klappt es auch mit dem Vernetzung und dem externen Linkbuilding auf natürliche Weise.
Externe Verzeichnisse
Online findet sich eine Großzahl an Branchenverzeichnissen, in die man das Unternehmen mit einer kurzen Beschreibung eintragen kann. Ergänzt werden können die Einträge in den meisten Fällen mit dem Logo und Bildern des Unternehmens. Google My Business ist solch ein digitales Branchenbuch.
Andere Branchenbücher sind beispielsweise yelp, die Gelben Seiten, Das Telefonbuch oder branchenabhängige Verzeichnisse wie der TripAdvisor.
Backlinks von autoritären Seiten
Profitiert man davon, dass autoritäre Seiten (also große Websites mit hohem Traffic) auf die Website verlinken, steigt man im Ranking.
Die Autorität einer Website (Domain Authority) ist natürlich keine Größe, die man fest definieren kann. Die Website gilt viel eher als Referenz für ein bestimmtes Thema. Es macht Sinn, wenn man sich hier eine Liste der Websites aus der eigenen Branche erstellt.
Wie man am ehesten Backlinks von autoritären Seiten erhalten kann, hat Neil Patel sehr gut zusammengefasst.
Onpage SEO und der Content sind keine Bereiche, die unbedingt losgelöst voneinander betrachtet werden müssen. Dennoch haben wir die zwei Punkte in unserer Checkliste unterteilt. Warum aber?
Es bedarf beim Contentmarketing nicht nur guter Inhalte, sondern auch der richtigen strategischen Planung und Marketingmaßnahmen.
Stategisches Denken hilft nicht nur dabei Inhalte zu ordnen und zu strukturieren, sondern auch um herauszufinden, wen man mit den Inhalten überhaupt erreichen möchte und was auf lange Sicht gesehen das Ziel dabei ist. In anderen Worten bedeutet das:
Den Sinn hinter dem Content finden und diesen Sinn geeignet kommunizieren und vermarkten.
Wertvoll werden durch gute Inhalte
Gerade im Bereich SEO wird sehr viel über verschiedene Optimierungsmaßnahmen diskutiert. Is Content still king?
Grundsätzlich bietet das Produzieren von guten Inhalten keine Garantie, um in den Suchergebnissen zu steigen. Es gehört immer noch mehr dazu. Man muss die Inhalte richtig einsetzen, das heißt: Ist guter Content vorhanden, muss man ihn auch gut streuen.
Gerade derjenige, der regelmäßig Content erstellt, sollte sich Gedanken über die Distributionskanäle machen. Es macht dabei natürlich einen Unterschied, ob man einen Blog betreibt, auf Facebook- und Instagram aktiv ist, oder ausschließlich die Inhalte auf der Website optimieren möchte.
Contentmarketing heißt ...
- Content erstellen
- Content planen
- Content distrubuieren
- Content analysieren
- Strategie optimieren
Bei Inhalten, die einen hohen Mehrwert für den Leser haben (z. B. Landingspages oder Blogartikel), sind folgende Punkte entscheidend:
- Textlänge
Hat der Text min. 500 Zeichen und taucht das Keyword in den ersten 100 Wörtern auf?
Texte, die für Leser und Suchmaschine Relevanz haben, brauchen einfach ein wenig Umfang. Abgesehen davon wird die Verweildauer auf einer Website von Google positiv bewertet. Für die Struktur des Textes macht es Sinn, wenn die Keywörter in den ersten 100 Wörtern auftauchen. Worum geht es in dem Text und worauf liegt der Fokus? - Strukturierter Content
Sind die Inhalte sowohl für die Suchmaschine als auch für den Leser strukturiert dargestellt?
Gerade bei längeren Texten sollte Struktur herrschen. Manchmal macht es beispielsweise Sinn Inhalte in Listen anzulegen. Nicht nur für den User, sondern auch für die Suchmaschine. So erkennt sie den Text auch besser. - Lesbarkeit
Lassen sich die Inhalte gut lesen?
Es reicht meistens, wenn man sich den Text einfach mal laut vorliest. Kommt man dabei selbst ins schleudern, sollte man den Text noch einmal überarbeiten. Es macht auch keinen Sinn, den Text mit Keywords vollzustopfen. Das hindert den Lesefluss und ist auch aus SEO-Sicht nicht sinnvoll. Keyword-Stuffing unbedingt vermeiden! Die Lesbarkeit kann beispielsweise auch mit dem Flesch-Index berechnet werden. - Verwendung von Keywords
Sind die Keywords treffend gewählt? Spiegeln die Keywords mögliche Suchanfragen wider? - Wichtige Seiten verlinken
Andere relevante Websites zu verlinken wirft keineswegs ein schlechtes Licht auf den eigenen Content. Suchmaschinen erachten es viel eher als positiv, wenn anderer guter Content verlinkt wird. - Kontext
Macht der Kontext, indem der Content steht, Sinn? Wird deutlich worum es geht? - Qualität/Unique Content
Bieten die Inhalte einen Mehrwert für die Leserschaft? - Duplicate Content redaktionell
Wurden die Texte selbst geschrieben? Wurden externe Quellen ansonsten verlinkt? - Keyword-Frequenz (WDF*IDF)
- Sind die Keywords im Verhältnis zum Text angemessen gewählt? Wie ist die Keyworddichte?
- Freshness/Aktualität
Sind die Inhalte noch aktuell?